Wir stellen vor: Christina Klene

Seit Seit ihrer frühsten Jugend engagiert sich Christina ehrenamtliche für: Natur- und Umweltschutz (besonders Maßnahmen gegen das Insektensterben und für postfossile Energie und Verkehr), Integration, soziale Gerechtigkeit und Gendergerechtigkeit, Abrüstung u.v.m.
Christina treibt bereits seit 2011 Abgeordnete im Gemeinderat Lilienthal und im Kreistag Osterholz Grüne Politik in der Region voran. Auf Listenplatz 1 kandidiert sie um den Vorsitz der Grünen Ratsfraktion in Lilienthal.

  • Ausbildung: Erzieherin, Dipl. Sozialarbeiterin /-pädagogin
  • Beruf: Krankenhaussozialdienst, Rechtsbetreuungen
  • Hobbys: Lesen, Zeichnen, Sport, Radeln, Musik hören, Tanzen
  • Engagements/ Mitgliedschaften:
    • Kinderhilfswerk Plan
    • Verdi
    • Turnverein Falkenberg
    • Freiwilligenagentur Lilienthal
    • AWO Lilienthal
    • Diak. Behindertenhilfe Lilienthal

Christina über sich sebst:

Eine Soziale Kommune bedeutet für mich: gute Schulen, Begleitung und Betreuung in prekären Lebenslagen, bezahlbarer Wohnraum und eine kommunale Daseinsvorsorge mit umfassenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Dienstleistungen.
Eine Kommune darf niemanden zurück lassen – das bedeutet gute öffentliche Einrichtungen in der Präventionsarbeit, der Kinder- und Jugendarbeit und den sozialen Diensten. Dafür setze ich mich seit 10 Jahren im Rat und Kreistag ein. Ein vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot für alle Menschen sorgt durch die vielfältigen Vereine und Einrichtungen für Zusammenhalt und ein gesellschaftliches Miteinander.

Christinas Ziele für Lilienthal:

Transparenz und Beteiligung.
Kommunalpolitik ist das Fundament unsereres demokratischen Systems. Deshalb müssen wir Transparenz wiederherstellen und zukünftig eine enge Abstimmung mit den Bürger*innen anstreben. Das bedeutet Lebensqualität.

Verkehr und Mobilität.
Sichere Rad- und Fußwege, preisgünstiger ÖPNV, Verbesserung der Ladeinfrastruktur u.v.m. sind notwendige Grundlagen für den Wandel von der autogerechten zur menschen- und umweltgerechten Mobilität.

Naturnahe Kommune.
Die Umsetzung des Niedersächsischen Weges muss zügig und vollständig vor Ort geschehen, das bedeutet auch innerörtliche Verdichtung anstatt neue Baugebiete auf der „Grünen Wiese“. Klimaschutz beginnt vor Ort

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Listenplatz
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